Kunststoffe sind völlig neu aufgebaute, der Natur jedoch "abgeschaute" Werkstoffe mit wertvollen technischen Eigenschaften.

Die Lichtdurchlässigkeit bezeichnet den direkt durchgelassenen, sichtbaren Strahlungsanteil im Bereich der elektromagnetischen Wellen, die durch das menschliche Auge wahrgenommen werden können (380 bis 780 nm).

Durch Brechung oder Reflexion wird einfallendes Licht verteilt, beispielsweise durch ornamentartige Oberflächenstrukturen.

Moderne Fenster sollen nicht zuletzt aus Energiespargründen im geschlossenen Zustand völlig dicht sein.

Sie schützen vor starkem Lichteinfall und Wärme, vor allem bei Wintergärten. Sie sollten aus verwitterungsfesten und lichtechten Stoffen bestehen, da sie starken Witterungseinflüssen ausgesetzt sind.

Durch ätzen oder Sandstrahlen meist einseitig oberflächenmattiertes aufgerauhtes Glas. Durch die Bearbeitung kann die Schlagfestigkeit des Glases nachlassen, da durch diese die Glasoberfläche verändert wird.

Milchig-weiss getrübtes Glas; kann je nach Glasdicke noch diffus lichtdurchlässig oder aber lichtundurchlässig sein.

Scheibenoberflächen können nachträglich bearbeitet werden. Arten der Oberflächenveredlung können u.a. sein:
- Schleifen
- Polieren
- Sandstrahlen
- Ätzen

Die heute üblichen Öffnungsarten heißen Dreh-, Dreh-Kippflügel, Kippflügel, Schwingflügel und Wendeflügel. Für alle Öffnungsarten gibt es spezielle Beschläge. Das Dreh-Kipp-Fenster wird heute bevorzugt eingesetzt, es vereint zeitgemäßen Komfort mit vielseitiger Bedienungsmöglichkeit. Bei Reinigung, Lüftung und im ständigen Gebrauch

Hiermit wird der Fenstergriff bezeichnet.